"Die Vielfalt der Familien macht uns aus – jede bringt ihre eigene Farbe ins Giraffenland. Selbst herausfordernde Momente schenken uns wertvolle Erfahrungen, an denen wir gemeinsam wachsen."

"Wir haben uns bewusst für eine elternverwaltete Gruppe entschieden – weil hier alle Familien ein WIR sind. Das spüren auch die Kinder: Nähe, Vertrauen und Gemeinschaft gehören selbstverständlich dazu."

„Hier sind die Eltern ein echter Teil der Gemeinschaft – ein WIR. Wir organisieren zusammen, kennen jedes Kind mit seinen Bedürfnissen und gehen auf alle ein. Viele ehemalige Eltern erzählen uns, wie sehr sie genau das vermissen – denn diese Nähe und Aufmerksamkeit findet man in einem normalen Kindergarten kaum.“

"Im Giraffenland erlebten wir einen respektvollen, harmonischen Umgang miteinander. Selbst große Herausforderungen haben wir als Elterngruppe gemeinsam gelöst – weil jede Stimme zählt und alle zu einem gemeinsamen Ziel beitragen.“

„Am wichtigsten war für uns, dass wir unser Kind mit einem wirklich guten Gefühl betreut wissen. Umso schöner die Überraschung: Hier dürfen Kinder selbst entdecken, entscheiden und erleben – frei von ständiger Animation und Erwachsenenideen. Dabei wachsen nicht nur die Kinder, sondern auch wir Eltern. Durch die Elternverwaltung entsteht eine familiäre Gemeinschaft, in der echte Freundschaften wachsen – bei Klein und Groß.“

„Wir sind eher zufällig im Giraffenland gelandet – und wussten sofort: Das ist der richtige Platz für unsere Tochter. Frisch gekochtes Essen, ein guter Betreuungsschlüssel und eine herzliche Gemeinschaft haben uns überzeugt. Auch unsere zweite Tochter hat ihre Kindergruppenzeit hier verbracht, und wir schätzten die Elternarbeit als bereicherndes Miteinander. Im Giraffenland wird gelebt, wovon viele Konzepte nur sprechen: Begleitung auf Augenhöhe.“

„ESK? Für uns eine unglaubliche Bereicherung – kulturell, sprachlich und vor allem menschlich. Unsere Volunteers bringen neue Impulse in die Kindergruppe und lassen gleichzeitig die Stärken unseres Teams noch deutlicher sichtbar werden. Manchen gefällt es so gut, dass sie sogar bleiben – wie unser italienischer ESK, der inzwischen bei uns arbeitet und längst Teil der Familie geworden ist.“